Heute überraschte ich meinen Vater mit einem Anruf. Er erzählte mir unter anderem, von seinem Jubiläum. Im Alter von 20 Jahren ist er von Appenzell weg gegangen.Danach hat er 20 Jahre in St.Gallen gelebt und nun ist er seit 20 Jahren in Indonesien. Dort will er bleiben.
GOTT MACHT SCHÖN
Sonntag, 7. August 2011
Mittwoch, 3. August 2011
Treffen mit Johann Hautle
Auf der Meglisalp durfte ich den Bauernmaler Johann Hautle kennen lernen. Er ist seit 1964 jeden Sommer auf der Alp als Senn. In seiner freien Zeit malt er die typischen idyllischen Appenzeller Landschaften mit unzähligen Kühen und kleinen Details.
Montag, 1. August 2011
einen schönen 1.August...
Die wenigen verbleibenden Nonnen vom Kloster Leiden Christi sangen heute in ihrer "Messe fürs Vaterland" berührende alte Kirchenlieder.
Sonntag, 31. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Singen in der Linde
Dienstag, 19. Juli 2011
Das Idyll im Alpstein
1520 Meter über Meer findet man mitten im Alpstein ein zweites Paradies. Ein Paar Sennenhäuser, ein Wirtshaus und eine Kirche. Mehr braucht es nicht.
Sonntag, 10. Juli 2011
Unwetter im Appenzellerland
Tagblatt / Leserbild Simon Okle-Hensel |
Heute um knapp vier Uhr ging ein massiver Gewitterregen über das Appenzellerland. Besonders stark traf es Herisau, da standen Strassen zeitweise unter Wasser. Erdrutsche unterbrechen die Bahnline Herisau-Appenzell. Aufräumarbeiten und Unterbruch dauern wahrscheinlich noch Tage. Im Kanton Appenzell Innerrhoden sind keine grossen Schäden gemeldet worden.
Donnerstag, 7. Juli 2011
Sandsturm über Phönix
Ein gigantischer Sandsturm zog gestern über die Stadt Phönix. Die Wolke aus Staub erstreckte sich über eine Länge von fast hundert Kilometern und zog mit 100 Stundenkilometer über die Stadt.
Link:krazywake
Sonntag, 3. Juli 2011
an alle die sich für das Ende der Welt interessieren
Loren Madsen, ein Künstler aus den Staaten, hat
in dieser Arbeit alle bis anhin, angekündigten
Weltuntergänge sorgfältigst aufgelistet.
link: pick a year to begin the end
in dieser Arbeit alle bis anhin, angekündigten
Weltuntergänge sorgfältigst aufgelistet.
link: pick a year to begin the end
Samstag, 2. Juli 2011
Kaffeepause
Zwischendurch mach ich Pause an der Tankstelle und lerne dort immer nette Menschen kennen.
Freitag, 1. Juli 2011
das apokalyptische Lamm
Mir ist aufgefallen, dass in vielen katholischen Kirchen das apokalyptische Lamm abgebildet ist. Vorallem an Deckengemälden. Wie bedeutend ist diese Darstellung für uns Gläubige? Erwartet man den Weltuntergang oder ist das nur noch ne Metapher?
Pfarrkirche St.Mauritius Appenzell, Maler: Franz Vettiger gemalt 1890/92, Kosten Fr.1500.- |
Mittwoch, 29. Juni 2011
Dienstag, 28. Juni 2011
Papst eröffnet Vatikan-Blog
Die erste Twitter-Nachricht von Papst Benedict:
«Liebe Freunde, ich habe gerade News.va gestartet. Gepriesen sei unser Herr Jesus Christus. Lob und Dank für die neue Internetseite. Mit meinen Gebeten und Segen, Benedictus."
Donnerstag, 23. Juni 2011
"öse Herrgottsdag"
Fronleichnam ist in Appenzell ein wichtiger kirchlicher Feiertag. Nach der Messe, bei trockenem Wetter, findet jeweils eine eindrückliche Prozession statt. Erstkommunikanten, Soldaten, Träger historischer Uniformen, Pfarrer, Behördenmitglieder, Schweizergarde, Pfadi und viele andere Uniformen gingen in ruhig-geordneter Formation durchs Dorf. Angehalten wurde bei den Segensstationen. Auf den Bildern siehst du, wie ich meinen Beitrag leistete, damit dieses Ereignis seinen festlichen Glanz hatte.
link: Tagesschau
Sonntag, 19. Juni 2011
Propheterie
zur Ergänzung meines Post vom 17.Juni fand ich diesen Youtube-Film. Mir war bis jetzt nicht bekannt, dass im Islam auch Endzeitpropheterie betrieben wird.
Samstag, 18. Juni 2011
Freitag, 17. Juni 2011
Mittwoch, 15. Juni 2011
Ausflug nach Basel
Dienstag, 14. Juni 2011
Montag, 13. Juni 2011
Wallfahrt zur Ahornkapelle
Heute morgen um 8 Uhr traf man sich trotz schlechtem Wetter vor der Pfarrkirche. Als Thema für die diesjährige Landeswallfahrt wählte Pfarrer Stephan Guggenbühl das Thema: Maria im brennenden Dornbusch. Im Alten Testament offenbarte sich Gott im brennenden Dornbusch und beauftragte Moses als Anführer, die Israeliten aus Ägypten, ins gelobte Land zu führen. Das Motiv der Maria im brennenden Dornbusch, solle uns anregen: Ungewohntes und Zusammenhänge zu bedenken, die nicht immer so leicht zu erklären sind.
Sonntag, 12. Juni 2011
Samstag, 11. Juni 2011
Umfrage:
Im Appenzeller Volksfreund konnte man heute lesen: das gemäss einer Umfrage, nicht unbedingt der Glaube an Gott der Grund ist, Mitglied in einer Schweizer Landeskirche zu sein. Die meisten Befragten (62%) sind reformiert oder katholisch, weil sie es schon immer waren. Nur 28% sind in der Kirche, weil sie gerne Gottesdienste besuchen.
http://www.gfs-zh.ch/
Freitag, 10. Juni 2011
Donnerstag, 9. Juni 2011
von Gott belohnt
Warum sollen wir erst im Jenseits für unseren Glauben und unsere Taten belohnt werden. Hat nicht das Reich Gottes begonnen als Jesus in Galiläa anfing das Evangelium zu verkünden.
Markus - Kapitel 1.14-15 Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Habe ich da was falsch verstanden?
Dienstag, 7. Juni 2011
Für meine Freunde
die das Appenzell noch nicht kennen! lieber Gruss und chönd zonis, bald wird wieder getanzt.
Montag, 6. Juni 2011
Gastbeitrag Pati:
MEIN APPENZELL
Wer jemals im Kanton Appenzell Innerrhoden war, der weiss, dort ist die Welt noch in Ordnung. Ohne zu übertreiben, das Appenzellerland ist ein Paradies. Wer‘s nicht glaubt, soll hinfahren und sich selbst davon überzeugen.
Wie kommt es, dass dieser Flecken Erde so schön ist? Ist die Schutzmacht Gottes hier am Werk? Erstaunen würde es mich nicht.
Wie kommt es, dass dieser Flecken Erde so schön ist? Ist die Schutzmacht Gottes hier am Werk? Erstaunen würde es mich nicht.
Freitag, 3. Juni 2011
die Gurtkuh
In der Appenzeller Volkskunst sind Kühe sind ein zentrales Sujet. Die Darstellung der Kühe ist immer sehr detailgenau und liebevoll, jedoch in der Volkskunst auch stark reglementiert. Obwohl in Bewegung, sieht man sie immer im Profil. Auf Alpaufzügen erscheinen sie statisch, in der Bewegung eingefroren. Die Kühe strömen Ruhe, Sanftheit, sogar Trägheit aus. Ihnen ist jede Keckheit oder Wildheit fremd, keine tanzt aus der Reihe.(1)
Ende des 19. Jh. wäre sie beinahe Ausgestorben, wegen den neuen Vorstellungen von „Reinrassigkeit“ des Braunviehs. Die Bauern aus Appenzell taten sich aber schwer mit diesem Verbot und haben sie weiter gezüchtet. Neben der Pflege der Tradition wurden Gurtkühe wohl auch gezüchtet, weil der Aberglaube weit verbreitet war, wonach ein «Gurt» die bösen Geister erschrecken und von der Alp fernhalten solle. Roland Inauen, Konservator im Museum Appenzell, weist darauf hin, «dass das Weiss dieser Tiere Glück bringen soll. Auch Glück im Stall, so munkelt man im Appenzell.» So ist diese Exotin ein Prunkstück in jedem Hof.
Quellen: www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_16337.html
(1) Vgl.Landschaft, Senn und Kuh, Die Entdeckung der Appenzeller Volkskunst, Franziska Schürch, 2008 Waxmann Verlag
Mittwoch, 1. Juni 2011
Montag, 30. Mai 2011
Mittwoch, 25. Mai 2011
Webcam Grab Johannes Paul II
Wer gerne den seligen Papst Johannes Paul an seiner Ruhestätte besuchen möchte, kann das jetzt auch ohne eine Reise nach Rom machen.
Sonntag, 22. Mai 2011
Gastbeitrag von Martin Inauen
TERRITORIUM
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wenn die ersten Knospen an den Bäumen spriessen,
wenn warme Regen Wiesen giessen,
wenn die bunten Blumen blühen,
Strahlen sonnig auf die Erde glühen.
Wenn Flammen feurig, knisternd Holz verbrennen,
wenn Luft und Rauch sich nicht mehr trennen,
wenn Wolken ziehen durch die Lüfte,
Winde verbreiten wunderbare Düfte.
Wenn der Berg im See sich spiegelt,
wenn der Adler mit den Flügeln flügelt,
wenn Bäche von Fall zu Fall sich giessen,
ruhig in den See dann fliessen.
Wenn sich die Sonne am Morgen dann zum Vorschein traut,
wenn von den Gräsern der Tau abtaut,
wenn an der Bergwand Strahlen glänzen,
Gipfel den hohen Horizont begrenzen.
Wenn Flüsse in die Schluchten sinken,
wenn Blätter in den Wäldern winken,
wenn der Blitz im Tal sich blicken lässt,
der Strom das Land im Meer verlässt.
Wenn in der Wüste das Sand im Winde treibt,
wenn am Polarkreis das Eis geschlossen bleibt,
wenn Lava aus dem Krater sticht,
Geröll aus der hohen Felswand bricht.
Dann sollst du als Mensch verstehen,
dass wir nicht einfach hören, sehen, spüren, gehen!
Dann sollst du wissen, dass es „über“ natürlich ist,
wenn du gehst, spürst, hörst oder siehst!
M.I. 12.01
Samstag, 21. Mai 2011
judgment day fand doch nicht statt
18.00 Uhr. Keine Erdbeben und keine Gläubigen die in den Himmel aufgefahren sind.
Freitag, 20. Mai 2011
Dienstag, 17. Mai 2011
21.Mai 2011 judgment day
http://worldwide.familyradio.org/de/
Ist der Weltuntergang auch eine Utopie? Die Hoffnung beim jüngsten Gericht,endlich das ewige Leben zu bekommen? Unsterblichkeit? So wie Jesus, nach der Auferstehung.
Sonntag, 15. Mai 2011
Sönd willkomm
mehr Infos auf www.ai.ch
Appenzell Innerrhoden ist weit über die Grenzen hinaus bekannt: Für seine Eigenständigkeit, kreative Ideen und das gelebte Brauchtum.
Appenzell Innerrhoden ist weit über die Grenzen hinaus bekannt: Für seine Eigenständigkeit, kreative Ideen und das gelebte Brauchtum.
Wirtschaftsstandort Appenzell Innerrhoden – innovativ und konkurrenzfähig Sie sind nicht nur als Gast, sondern auch als Teil der Wirtschaft willkommen.
Lebensqualität - hier sind Sie gut gelegen
Appenzell Innerrhoden bietet eine naturbelassene, idyllische Landschaft, mit vielfältigen Erholungsmöglichkeiten und einem qualitativ hochwertigen Angebot an Wohnraum.
Ferien in Appenzell Innerrhoden
Geniessen Sie unsere einzigartige Landschaft, wandern Sie im Alpstein, einem der schönsten Gebirge, erleben Sie die Gastfreundschaft der Appenzeller und besuchen Sie einen unserer kulturellen Höhepunkte. Stosswahlfahrt 2011
Bei strömendem Regen und kalten Temperaturen fand heute die Stosswallfahrt statt. Um 6 Uhr starteten knapp 100 Leute vom Kirchplatz. An der Spitze des Zuges marschierte der Pfarrer gefolgt von der Regierung – Mitglieder der Standeskommission, des Kantonsgerichts und Bezirkshauptleute. Mantel und Degen sind für sie Pflicht. Anlass zur Wallfahrt ist die siegreiche Schlacht gegen die Habsburger 1405. Nach diesem Sieg gelobten die Innerrhoder jedes Jahr in Erinnerung daran eine Wallfahrt durchzuführen. Ein «achtbaren Mann aus jedem Haus», den vertrat ich dieses Jahr.
Donnerstag, 12. Mai 2011
Dienstag, 10. Mai 2011
Pestbild von Moritz Girtanner, 1625
Über das Dorf Appenzell mit seinen charakteristischen Bauten ergiesst sich ein Pfeilregen, abgesandt vom zürnenden Gottvater. Der hl.Joseph und der hl.Mauritus Schutzpatron von Appenzell versuchen schlimmeres abzuwenden. Die Pfeilen stehen für die Strafe der Pest. Die Darstellung nimmt Bezug auf Psalm 90: vor dem Grauen der Nacht braucht dir nicht bange zu sein, noch vor dem Dunkel, noch vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Der Vatikan und die Blogger – Beginn einer wunderbaren Freundschaft
http://www.news.va/announcement |
Am 2.Mai 2011 traffen sich zahlreiche Blogger im Vatikan. Sie waren eingeladen um über ihre Erfahrungen mit religiösen Blogs zu berichten. Durch den Pressesprecher war zu vernehmen, das sich der Papst sehr dafür interessiere, was in der Welt der Neuen Medien, vor sich ginge. Der Papst schätze die Hilfe der Blogger, wenn es darum ginge, theologisch und sprachlich schwer zugängliche vatikanische Dokumente in die „Alltagssprache zu übersetzen“. Gemäss einer Bloggerin:"stellen die kirchentreuen katholischen Blogger eine wachsende „fünfte Macht“ dar, die mittlerweile auch vom professionellen Journalismus nicht mehr ignoriert werden kann. Den ausgerechnet in Deutschland, dem Heimatland des derzeitigen Papstes, wird so wenig und so schlecht darüber informiert, was Benedikt XVI. wirklich sagt und tut, während bei jeder regionalen italienischen Tageszeitung etwa Neuigkeiten vom Heiligen Vater regelmäßig auf Seite 1 oder Seite 3 zu finden sind. Hier leisten deutschsprachige katholische Nachrichtenportale und Blogger wahre Pionierarbeit. Die Kirche braucht uns – und wir können ihr helfen!" Der Blog von Barbara Wenz
Leider ist der Blog vom Vatikan immer noch nicht online.
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